Jahres­bericht April 2019 – März 2020: Na-Tourismus & Medizinal-Tourismus (PDF)

Nachdem wir von Übersee nach Europa zurückgekehrt sind, gönnten wir uns zuerst einen langen FKK-Sommer in Frankreich. Danach ging es für Augen- und Zahn-Reparaturen nach Ungarn. Den Jahreswechsel feierten wir in Wien, wo wir insgesamt 1½ Monate verweilten. Vor- und nachher stoppten wir an vielen schönen Orten auf dem Weg quer durch Österreich und Deutschland.

Zahn- & Augen-Laser- Kliniken in Ungarn (PDF)

Da bei Heinz Katarakt (Grauer Star) diagnostiziert wurde, und zudem eine 20 jährige Zahnbrücke ersetzt werden musste, entschied er sich dazu, die Ungarischen Augen- und Zahnkliniken als Versuchskaninchen zu testen. Hier sein Erfahrungsbericht…

Im April nutzten wir die Möglichkeit als Stopover eine Woche in Dubai, dem meistbevölkerten Land der Vereinigten Arabischen Emirate zu verbringen. Wir erlebten dabei eine faszinierende, weltoffene Grossstadt voller Überraschungen, die überhaupt nicht mit unseren Klischees übereinstimmte.

Eher wegen des preiswerten Direktfluges ab Melbourne, erkoren wir Phuket als unser Reiseziel in Thailand. Da wir die Insel vorwiegend abseits der beliebtesten, vom Massentourismus eingenommenen, Strände besuchten, erlebten wir viel Ursprüngliches. Die Höhepunkte beinhalteten für uns die Stadt Phuket, die Rawai Beach ganz im Süden, und zum Ausspannen, den erstaunlich ruhigen Nai Yang Strand, ganz in der Nähe des Flughafens.

Obwohl wir uns diesmal auf Penang, sowie die Hauptstadt Kuala Lumpur beschränkten, war Malaysia wiederum ein Höhepunkt unserer kurzen Asienreise. Da dieses moderne, multikulturelle Land mit seinem hohen islamischen Bevölkerungsanteil bei weitem nicht so viele Touristen anzieht, wie Südostasiens Touristenghettos, lebt man hier auch als Besucher noch erstaunlich preiswert. Dem hohen Lebensstandard und dem vielen Verkehr zum Trotz, erlebt man auch in den Städten unglaublich viel ursprüngliches Leben, und dies direkt neben neuzeitlichen Quartieren mit ihren modernen Einkaufstempeln, welche sogar Europäische Mega-Shoppingcentren klein erscheinen lassen.

Wer den Gegensatz zwischen dem pulsierenden Leben einer hypermodernen Grossstadt und dem geruhsamen, traditionellen Leben Asiens mag, ist in Singapur goldrichtig. Hier haben die Besucher eine echte Wahl, ob sie wie im Westen, oder wie im tiefsten Asien leben wollen. Obwohl Singapur als die teuerste Stadt der Welt gilt, findet man noch sehr viel Preiswertes, vor allem wenn man sich an die Asiatische Küche wagt. Wir genossen es, genauso wie die Einheimischen, dreimal täglich in den «Food Courts», oder einem einfachen Lokal zu essen. Die simplen, exotischen Gerichte waren ein Höhepunkt unseres Aufenthalts in Singapur. Ebenso fasziniert waren wir vom pulsierenden, multikulturellen Leben dieser Stadt wo fast immer etwas interessantes zu sehen ist, sei es ein grosses Festival oder einfach nur das normale Leben der verschiedenen Kulturen...

Genauso ungeplant wie wir uns in Australien einen Kleinwagen kauften, bereisten wir damit noch einmal für ein ganzes Jahr das Land. Dabei erfuhren wir einiges über die Besonderheiten des fünften Kontinenten. So z.B. weshalb man bei einem Raketentestgelände im Outback ein Hotel nur für Europäische Angestellte baute, dass es Tiere mit mehreren Gebärmüttern gibt, dass der Euro hier nicht rollt, sondern hüpft, über kilometerlange Eisenerzzüge deren Lokomotivführer mehrere tausend Kilometer entfernt in einem klimatisierten Büro sitzen, über riesige Baumwoll- und Getreidefelder, über Züge die auf der Strasse fahren, über ganze Berge die abgetragen werden, Krokodile die sich auf dem Campingplatz sonnen, und noch vieles mehr, welches unserer Australienreise Einzigartigkeit verlieh.

Bereits vor unserem jetzigen Aufenthalt hatten wir das Glück, insgesamt schon 2 ½ Jahre auf dem roten Kontinent zu verbringen. Diesmal sollte es eigentlich nur eine dreimonatige Kurzreise werden. Die endlosen Klauseln der Mietwagen-Firmen veranlassten uns dann aber spontan wiederum zum Kauf eines eigenen Fahrzeuges. Wie schon bei zwei längeren Australien-Rundreisen, mussten wir dadurch ein deutlich kleineres Risiko tragen und erhielten erst noch deutlich mehr Freiheit und Eigenverantwortung.
So wurde aus unserem geplanten Kurzaufenthalt wiederum ein ganzes Jahr. Ausser Tasmanien (welches wir ohne Auto besuchten) und Queensland, bereisten wir mit unserem Kompaktwagen, einem Nissan Tiida, nochmals alle Teilstaaten Australiens. Der Küstenabschnitt zwischen Sydney und Cairns war uns zu urbanisiert und zu touristisch. Dafür fuhren wir nochmals durch das rote Zentrum.

Karte als PDF

Diesmal liessen wir viele «must do» Attraktionen links liegen und besuchten dafür aber einige weniger bekannte, aber ebenso interessante Sehenswürdigkeiten. Die unendlichen Weiten, die verschiedenartigen Landschaften, sowie die vielfältige Flora und Fauna des fünften Kontinenten vermochten uns sofort wieder zu begeistern. Australiens Tierwelt entpuppte sich wiederum als wahrer Höhepunkt. Fast jede Kreatur, die wir uns noch wünschten, bekamen wir früher oder später zu Gesicht.

Natürlich machten wir immer wieder Reisepausen in Naturisten-Vereinen und -Ferienzentren. So beliebt wie in Europa erlebten wir Australiens FKK-Gelände zwar nicht, dafür sahen wir dort oft mehr Tiere, als Naturisten. Von Kängurus über Euros, Wombats, Papageien und unzähligen anderen Vogelarten, bis hin zu Krokodilen. Von einem FKK-Strand aus konnten wir zudem sogar Wale beobachten.

Wir übernachteten in Motels, Camping-Cabins, Ferienwohnungen und Backpackers Unterkünften. Meisten konnten wir spontan entscheiden, wo wir übernachten und wie lange wir bleiben wollten. Nur an langen Wochenenden mussten wir vorausbuchen – das Internetzeitalter zwang uns dazu.

Unser Australienbericht ist in folgende Abschnitte unterteilt:

• Erste Monate im Südosten (TAS VIC, ACT, NSW & SA)
• Durchs Outback von Port Augusta nach Darwin (SA-Outback & NT)
• Westaustralien: das Juwel des fünften Kontinenten (WA)
• Zurück in Australiens Südosten (SA & VIC)

• In der dunkelblauen Kapitel-Kopfzeile; zusätzlich als bebilderter Bericht im PDF-Format
• Hier, in dieser hellbläulichen Kapitel-Box; nur als reinen, formatierten Text

Wir kennen Neuseeland schon recht gut, da wir das Land bereits 1 ½ Jahre bereisen durften. Diesmal bot es sich als idealer Zwischenstopp auf unserer Südseereise an. Dabei nahmen wir die Gelegenheit wahr einen Teil der Nordinsel wiederzuentdecken, aber vor allem auch um etwas auszuspannen. Wir reisten mit einem Mietwagen und übernachteten in Motels und Backpackers Unterkünften (da passen wir in Neuseeland auch in unserem Alter perfekt hin). Zweimal gönnten wir uns zudem längere Ruhephasen auf FKK-Plätzen.

Im Dezember besuchten wir Chile, das langgestreckte Land an der Ostküste Südamerikas. Die pulsierende Hauptstadt Santiago, mit ihrem Lateinamerikanische Rhythmus, hat uns auf Anhieb begeistert. Wir waren überrascht, dass Chile nördlich der Hauptstadt zu einem grossen Teil aus Wüste besteht. Von San Pedro de Atacama aus (2408 m.ü.M) besuchten wir die bekannte, hochgelegene «Desierto de Atacama», deren höchste Gipfel über 6’000 Meter emporragen. Diese faszinierende, vielfältige Wüstenlandschaft mit ihren Salzpfannen, Salzseen, Vulkanen, Sanddünen, Schluchten, Gebirgen, mehrfarbigen Gesteinsschichten, Oasen, und sogar wüstenresistenten Tieren, vermochte uns problemlos zwei Wochen zu begeistern…

Die Insel-Nation Samoa, wo bunte, offene Fale’s (Holzbungalows ohne Wände) auch heute noch jedes Dorfbild prägen, war die erste Station unserer Südseereise. Für drei Wochen durften wir auf den beiden wunderschönen Inseln Upolu und Savaiʻi die Kultur der sehr freundlichen Menschen miterleben.

Mit Wallis & Futuna konnten wir zwei sehr selten besuchte Inseln erleben. Obwohl offiziell keine Touristen erwünscht sind, ist die Bevölkerung gegenüber Besuchern, die an den lokalen Sitten und Gebrächen interessiert sind, ausserordentlich freundlich und hilfreich. Zudem hatten wir Ende August das Glück, auf Wallis das «Fête du Territoire» mitzuerleben, wo Polynesische Tänze vom feinsten vorgeführt wurden.

Während drei Wochen, durften wir mit Fidschi eine weitere Südseeperle mit reichhaltiger Kultur erleben. Diese vielfältige Inselgruppe ist von Melanesiern, aber auch von Indisch stämmigen Menschen bewohnt, deren Vorfahren während der Englischen Besatzung als preiswerte, hart arbeitende Arbeitskräfte hierher verschifft wurden. Überall erlebten wir sehr freundliche und hilfsbereite Menschen. Auf der Insel Viti Levu bereisten wir die Küstenstrecke zwischen Nadi und Suva. Zudem erkundeten wir noch die Umgebung von Savusavu auf Fidschis zweitgrösster Insel Vanua Levu.

Ende August verbrachten wir 10 interessante Tage auf dem Funafuti Atoll in Tuvalu. Auf der Hauptinsel Fongafale leben rund 6’000 Menschen auf einer Landfläche von nur etwa 2km2. Es war eine beeindruckende Destination, welche wohl eher für hartgesottene Reisende, als für Otto-Normalurlauber geeignet ist, da nicht alles so paradiesisch ist, wie die Tuvalu Inseln aussehen.

Anfangs September verbrachten wir eine sehr interessante Woche auf Tonga. Da wir dieses Inselreich vor langer Zeit bereits einmal besucht hatten, beschränkten wir uns diesmal auf die meistbevölkerte Insel Tongatapu. In der Hauptstadt Nuku'alofa, wo wir logierten, ist das Leben keinesfalls stehengeblieben. Trotzdem werden aber viele alte Bräuche und Sitten bis heute aufrechterhalten. Aber nicht nur die Kultur, sondern auch die Landschaft Tongatapus vermochte uns sehr zu begeistern.

Ab Mitte September verbrachten wir zwei sehr interessante Monate in Französisch-Polynesien. Mittels zweier Flugpässe erkundigten wir sieben der Gesellschaftsinseln (Tahiti, Moorea, Huahine, Raiatea, Taha'a, Bora Bora und Maupiti), sowie drei Atolle im Tuamotu Archipel (Tikehau, Rangiroa und Fakarava).

Die türkisblauen, fischreichen Lagunen in denen man Haie auch regelmässig vom Ufer aus sehen kann, waren absolut faszinierend. Gegen Ende unseres neunwöchigen Aufenthalts konnten wir zudem in Huahine den Start des berühmten Havaiki Nui Piroggen-Rennens (mit Auslegerkanus) miterleben. Wir erkundeten die verschiedenen Inseln auf unterschiedliche Art und Weise: zu Fuss, mittels Bootstouren, mit Fahrrädern, aber auch mit Mietautos.

Die Kosten bewegten sich etwa in gleichem Rahmen wie bei einer Autorundreise mit einfachen Hotels und guten Restaurants durch Frankreich, oder die Niederlande. Wer will kann aber problemlos ein Mehrfaches ausgeben.

Als letzte Station unserer Südseereise verbrachten wir Ende November 9 Tage auf Rapa Nui, der Osterinsel. Die Mystik der berühmten Moai Statuen haben wir erwartet, den Lateinamerikanischen Rhythmus auf dieser geografisch zu Polynesien, und politisch zu Chile gehörenden Vulkaninsel hingegen nicht…

Ab Mitte Oktober haben wir für gute drei Monate mit unserem Auto die Irische Insel erkundigt. So hatten wir genügend Zeit, etwas vom Landesinnern, sowie fast 90% der atemberaubenden Küste zu erkunden. Wir widmeten den grössten Teil unserer Zeit der Irischen Republik, verbrachten aber auch ein paar Tage in Nordirland. Für einen guten Monat profitierten wir von den gemütlichen Frühstückspensionen (B&B). Für weitere zwei Monate mieteten wir uns luxuriöse und zu dieser Jahreszeit preiswerte Ferienhäuser, wo wir uns selbst verpflegten.
Fernab der (allgegenwärtigen) Irischen Pubs, entdeckten wir Irland als ein erstklassiges Reiseziel mit überwältigende Natur, freundlichen Menschen, exzellenten Restaurants und tollen Unterkünfte. Den Aufenthalt während der Nebensaison, ohne Touristenmassen, empfanden wir als grossen Vorteil. Dazu kam noch das prächtige, sonnige Winterwetter, von dem wir fast während unseres gesamten Aufenthalts profitieren konnten...

Ab Ende Januar reisten wir mit dem eigenen Wagen für gute zwei Monate durch Schottland. Für je etwa einen Monat zogen wir von einem B&B zum nächsten, oder basierten uns in Ferienhäusern, welche wir spontan organisierten. Dankdem wir einen recht milden und sonnigen Winter erwischt hatten, konnten wir die Schottischen Traumlandschaften in vollen Zügen und fernab der Touristenmassen geniessen. An der Küste, genauso wie im Landesinnern...

Als wir Ende März Kontinentaleuropa wieder erreichten, blieben uns dort noch eine Reisewoche in den Niederlanden, ein paar Wochen zur Reisevorbereitung in Frankreich und schon Mitte Juni gings nach Helsinki - und von dort via Singapur in die Südsee...

Ein weiteres Mal verbrachten wir einen Teil des Winters in einer schönen Ferienwohnung in Immenstaad am Deutschen Bodensee-Ufer.

Nach einer Weile in der Zentralschweiz, wechselten wir in den Kanton Wallis und gingen für eine gute Woche im letzten Schnee des Obergoms winterwandern.

Mitte April erkundeten wir für 11 Tage die südwestliche Ecke Deutschlands. Nach einer Fahrt durch den teilweise noch schneebedeckten Schwarzwald, verfielen wir dem Charme der historischen Stadt Heidelberg und tauchten anschliessend in die moderne, pulsierende Finanzmetropole Frankfurt ein. Dazwischen verbrachten wir ein paar Tage in malerischen Dörfern und beschaulichen Landschaften des Odenwaldes.

Ende April besuchten wir das Elsass für eine Woche, eine Region die sich sowohl von der Sprache, als auch von der Kultur deutlich vom übrigen Frankreich unterscheidet. Wir bereisten die Region von Nord nach Süd und übernachteten an drei verschiedenen Orten. Die meiste Zeit verbrachten wir in Ribeauvillé, einem der wenigen Elsässer-Dörfer, wo es nicht nur viele, sondern auch viele hervorragende, statt lauter überteuerte Speiselokale gibt.

Von Mai bis Mitte Oktober genossen wir ein weiteres Mal die Sonne, den Sand und das Meer, so wie es am schönsten ist: barfuss bis zum Hals. Da wir alle der 6 besuchten FKK-Ferienzentren weiter unten bereits einmal ausführlich beschrieben haben, halten wir uns hier kurz und bündig...

Unsere diesjährige Sommerreise startete Ende Mai in Österreich. Von Italien herkommend, besuchten wir zuerst die schöne Kleinstadt Lienz. Danach genossen wir für sechs Tage die Ruhe in der FKK-Ferienanlage Sabotnik am Keutschacher See.

Anfangs Juni durchquerten wir, auf dem Weg nach Kroatien, die malerischen Julischen Alpen Sloweniens.

Anfangs Juni verbrachten wir 15 Tage im FKK-Gelände Baldarin, auf der Kroatischen Insel Cres. Dabei genossen wir die Schönheit der unberührten Natur hautnah. Wir erlebten aber auch alle Vor- und Nachteile eines Aufenthalts in einem der am dünnsten besiedelten Landesteile.

Beim Durchqueren der schönen Landschaften und erfrischenden Dörfer Sloweniens, übernachteten wir im untouristischen Crnomelj und besichtigten Brežice in Slowenien, sowie das adrette Varaždin in Kroatien.

Ende Juni verbrachten wir zehn herrliche Tage im FKK Gelände Berény in Balatonberény, direkt am Plattensee.

Anfangs Juli starteten wir eine 16 tägige Reise quer durch die Slowakei. Wir begannen in der pulsierenden, modernen Hauptstadt Bratislava. Die grossen Unterschiede zwischen Stadt und Land fielen uns schon auf, als wir zwei Tage später durchs Landesinnere zum FKK Gelände Dobrá Lúka weiterfuhren, wo wir 10 Tage verbrachten. Danach ging unsere Entdeckungstour via Banská Bystrica, in den Nordosten nach Kežmarok und Bardejov. Dabei konnten wir viele faszinierende Ortschaften und Kulturstäten bewundern, die wir oft ganz für uns alleine hatten.

Unser 12 tägiger Aufenthalt begann im südöstlichen Kleinpolen, wo wir die vielen historischen Holzkirchlein bewunderten. Danach erkundeten wir zwei Tage lang die berühmte Stadt Krakau. Nun ging's südwestwärts in die sehenswerte Stadt Bielsko-Biala, wo wir uns im sehr kleinen, aber charmanten FKK-Zentrum Sauna Cezar für 10 Tage eine tolle Ferienwohnung mieteten.

Unser 15 tägiger Aufenthalt begann Ende Juli in der wunderschön renovierten, historischen Stadt Olomouc, zu Deutsch Olmütz. Auf einer mehrtägigen Reise mit dem eigenen Pkw durchquerten wir die Tschechischen Republik von Ost nach West. Dabei besuchten wir viele absolut pittoreske Ortschaften, wo wir oft die einzigen Besucher waren, obwohl viele als Weltkulturerbe gelten. In krassem Gegensatz dazu, besuchten wir auch das sehr touristische Krumau an der Moldau, wie Ceský Krumlov auch genannt wird. Den Abschluss unserer Tschechienreise bildete ein 11 tägiger Aufenthalt im FKK-Gelände Mlécná dráha bei Zdikov.

Auf unserem Weg von Tschechien nach Österreich, besuchten wir für drei Tage die malerische, historische Stadt Regensburg, unser einziger Stopp in Deutschland.

Mitte August verbrachten wir zwei schöne Tage im geschichtsträchtige Salzburg. Danach ging unsere Österreich-Reise weiter nach Kärnten. Unser Ziel war das FKK-Feriendorf Rutar Lido, wo wir, zusammen mit unserer Freundin Gusti, etwas mehr als zwei schöne Wochen verbrachten.

Ab dem 5. September, verbrachten wir einen Monat auf der Istrischen Halbinsel, einem beliebten Reiseziel für alle, welche die Sonne und das Meer gerne "ganz ohne" geniessen. Die drei familienorientierten FKK-Feriendörfer Koversada, Valalta und Solaris boten dafür den idealen Rahmen, die faszinierenden Küsten und pittoresken Dörfer beidseitig des Lim-Fjords das perfekte Umfeld.

Am 4. Oktober begann der erste, 15 tägige Teilabschnitt unserer Kroatienrundreise. Zuerst ging's von Istrien südwärts durch die faszinierende Inselwelt der Adria. Nach dem Besuch des Amphitheaters von Pula, entdeckten wir die Inseln Krk, Rab und Pag, mit ihren historischen Hauptorten. Nach ein paar Nächten in der geschichtsträchtigen Stadt Zadar, erkundeten wir noch die natürliche Schönheit des von Touristen etwas überlaufenen Nationalparks der Plitvicer Seen Seen im Landesinnern Kroatiens.

Im Oktober verbrachten wir 6 interessante, aber sehr aufwühlende Tage in Bosnien und Herzegowina, wo die Zerstörungen, auch 20Jahre nach dem sinnlosen Bürgerkrieg, noch deutlich sichtbar sind. Unsere Tour begann in Bihac, ganz im Nordwesten, und führte uns südwärts weiter nach Bosanska Krupa, Drvar, Livno, Mostar, Ljubinje und Trebinje, von wo wir das Land Richtung Dubrovnik verliessen.

Als letzten Teil unserer Kroatienrundreise, verbrachten wir ab 24. Oktober gut drei Wochen in Dalmatien. Von der pulsierenden, historischen Stadt Dubrovnik, fuhren wir nun nordwärts zur Halbinsel Pelješac, wo wir zur abwechslungsreichen Insel Korcula übersetzten. Nach einem weiteren Inselstopp auf Hvar, verschifften wir zurück aufs Festland, in die erfrischende Stadt Split. Auf der Weiterfahrt besichtigten wir das malerische Dorf Trogir, dann die Küstenstadt Šibenik, die einen sehr ursprünglich Kroatischen Charakter hat. Diese Tour schlossen wir in Opatija bei Rijeka ab. Überall gab es enorm viel sehenswertes, doch lies mal selbst….

Da uns der Winter drängte, mussten wir uns leider mit einer Nacht in Kobarid begnügen...

Mitte November durchquerten wir die Österreichischen Alpen in drei Tagen und schnupperten dabei etwas Herbstluft in Lienz, Kitzbühel, Innsbruck und Feldkirch.

Windmühlen, fantastische Landschaften, Mandelblüten, maurische Architektur und pulsierende Städte; all das liegt auf dem Weg von Andalusien nach Nizza…

Ende Februar startete unsere siebenwöchige Korsikareise am Fährhafen von Bastia. Um die südliche Inselhälfte zu erkunden, hatten wir zwei Ferienhäuser gebucht; eines an der Ostküste bei Ventiseri, das andere an der Westküste nah Ajaccio. Die letzte Woche war für den Norden reserviert, wobei wir am Abend jeweils spontan ein Zimmer suchten. Für uns war das Winterende die perfekte Reisezeit, die faszinierende Natur der Insel zu erkunden. Wenn du wissen willst warum, und wie es und gefiel, bist du eingeladen hier weiterzulesen…

Mitte April begann unsere siebenwöchige Autorundreise durch Italien, bei der wir spontan in Frühstückspensionen, preiswerten Hotels und auf Naturisten-Geländen (Costalunga bei Sassello und Le Betulle bei Turin) übernachteten. Unsere Tour begann am Fährhafen von Livorno und führte uns durch die malerische Toskana, wo wir sogar ein Geothermalgebiet besichtigten. Dann kamen wir natürlich durch einige der bekannten Touristen- und Badeorte Liguriens, und ungeplanterweise auch ins überraschende Genua. Später ging's ostwärts, durch die faszinierende Bergwelt der Dolomiten.

Wir kamen für einen zweiten Winter in die Schweiz, wiederum als Touristen und nicht "nur" als Besucher unserer Freunde und Verwandten. Ab Ende Oktober verbrachten wir als erstes 6 Wochen im Bündnerland, wo wir uns fast zuhinterst in der Surselva, dem Tal unterhalb der Rheinquelle, eine nette Ferienwohnung mieteten. Das pittoreske Dorf Sedrun (1'500M.ü.M.) bot eine perfekte Basis um die Umgebung zu erkunden. Viele Spaziergänge und Wanderungen begannen direkt vor unserer Haustür. Der Spätherbst ist eine herrliche Zeit um mitzuerleben, wie die alpine Landschaft vom bunten Herbstkleid ins Wintermäntelchen wechselt. Hier kannst du nachlesen, wie gut es uns hier gefiel…

Ab dem 7. Dez.2013 besuchten wir für fünf Wochen das Tessin. Der italienische Landesteil unterscheidet sich kulturell deutlich von der restlichen Schweiz. Unsere Ferienwohnung in Brione, hoch über dem Lago Maggiore, erwies sich als ideale Basis, um die umliegenden Täler, wie z.B. das Verzasca- und Maggia-Tal, zu erkunden. Auf den vielen Spaziergängen, die oft direkt vor unserer Haustür starteten, profitierten wir, dank der steilen Hanglage, immer von tollen Aussichten auf den See, die Berge und die Stadt Locarno. Steil ist es in Brione überall. Wer aber über genügend Fitness verfügt, kann sowohl oberhalb, als auch unterhalb des Dorfes viele lohnenswerte Ziele zu Fuss erreichen. Schnee sahen wir im sonnigen Tessin nur sehr wenig, in den höheren Lagen, wie z.B. in Bosco Gurin, lag er aber in rauen Mengen.

Im Januar /Februar 14 verbrachten wir sechs Wochen im schönen Berner Oberland. Mächtige Berge und der Thunersee lagen zum Greifen nah vor unserer grossen Ferienwohnung in Faulensee. Wir erkundeten die meisten der umliegenden Täler und Ferienorte, wie z.B. Grindelwald, Lenk und viele andere. Auch machten wir grössere Touren durchs Emmental oder die Panoramastrasse über Schwarzenburg-Gurnigel, die uns in die Grenzregion zur französischen Schweiz brachte. Ebenfalls im frankofonen Gebiet, wohnten wir dem eindrücklichen "Heissluft-Ballon Festival" in Château-d’Œx bei. Zur Abwechslung verbrachten wir einen Tag in der City und fuhren in die Hauptstadt Bern, wo wir in die malerische Altstadt eintauchten. Wir konnten es uns nicht verkneifen, auch die Eigentümlichkeiten der Schweizer Demokratie zu kommentieren und so geht es nicht nur um die Schönheit des Berner Oberlandes.

Ab Ende Februar waren wir während vier Wochen bei mildem Wetter in einer Ferienwohnung in Immenstaad, am Deutschen Bodensee-Ufer. Von hier aus besuchten wir mehrere der charmanten Orte, sowohl am See, als auch im Hinterland, darunter Meersburg, Ravensburg, Kempten und Wangen im Allgäu (Schwaben).

Obwohl es noch Winter war, war es bereits frühlingshaft und bald öffneten überall die Eisdielen. Natürlich ging es uns am Bodensee nicht in erster Linie ums Essen, aber bitte lies weiter...

Während des Sommers lebten wir in Frankreich nach dem Motto "vivre nu et manger bien", und machten dazwischen ein paar mehrtägige Ausflüge. Wir hielten uns diesmal an Feriendörfer die wir bereits kannten und verbrachten jeweils 4-6 Wochen in Mobilheimen oder Chalets. Auch wenn wir meist selbst kochten, suchten wir doch immer wieder gastronomische Lokale auf, und kosteten ausgiebig aus, wofür Frankreich so bekannt ist; seine Küche.
Unsere sehr genussreiche Naturisten-Tour brachte uns auf folgende Gelände: Sablière, nahe der Ardèche Schlucht, La Grande Cosse am Mittelmeer, La Jenny, CHM Montalivet und Arnaoutchot; alle an der Atlantikküste, plus Domaine Laborde und Le Couderc, beide in der Dordogne-Region. Wenn es dich interessiert, etwas über die Eigenheiten dieser FKK-Feriendörfer, sowie ihre jeweiligen Ausflugsmöglichkeiten zu erfahren, magst du hier den einen oder anderen Tipp für dich selbst finden...

Um von Frankreich aus Andalusien zu erreichen, wo wir den Winter verbringen wollten, wählten wir nicht die direkteste Route, sondern eine, die uns zu vielen faszinierenden Orten in Spaniens Landesinland führte. In acht Tagen überquerten wir zuerst die Pyrenäen und besichtigten danach die bezaubernden historischen Dörfer Ujué und Olite. Als nächstes erkundeten wir die faszinierende Stadt Burgos, bevor wir drei Tage in den bizarren Bergen des Nationalparks "Picos de Europa" verbrachten.
Weiter Richtung Süden, tauchten wir erneut in das pulsierende spanische Leben ein. Diesmal besuchten wir das vom Mittelalter geprägte Zamora, dann das grandiose Salamanca, und schlussendlich das beschauliche Úbeda. Entlang der, nun von Olivenplantagen dominierten Hügeln, sahen wir weitere kuriose Gebirgszüge und Schluchten. Nach sieben spontan gewählten Hotel-Übernachtungen, erreichten wir das Mittelmeer und Vera Playa. Du darfst gerne nachlesen, was es auf dieser Strecke so alles zu sehen gibt…

Ab dem 1. März 2013, verbrachten wir 5 Wochen in Grossbritannien. Dabei erlebten wir ein unerwartet vielfältiges Land, mit ausgesprochen gelassenen und humorvollen Menschen. Unsere Reise führte uns durch Cornwall und Devon im Südwesten Englands, die Englischen Midlands, sowie das teilautonome Wales.
Unsere komplette Grossbritannien-Story beginnt hier - Nicht nur ein Reisebericht, sondern auch eine mit viel typisch Britischem Sarkasmus gepfefferte Betrachtung des Lebens in Grossbritannien…

Anfangs März bereisten wir mit unserem Auto für 5 Tage Englands südwestliche Halbinsel mit Cornwall und Devon. Auf der falschen, statt auf der rechten Strassenseite zu fahren, war kein Problem, das Fahren zwischen Hecken, den sogenannten Cornischen Wänden hingegen, schon. Wir wurden aber mit adretten Dörfern, und einer beeindruckenden Küstenlandschaft belohnt.

Im März 2013 verbrachten wir insgesamt 2 ½ Wochen in Wales. Als erstes entdeckten wir die pulsierende Hauptstadt Cardiff im Süden des Teilautonomen Gliedstaates. Danach fuhren wir in den Norden, wo wir uns für eine Woche ein Ferienhaus oberhalb der „Menai Strait“ mieteten. Von dort aus entdeckten wir ein paar Ortschaften entlang der Nordküste, den Snowdonia National Park im Landesinnern, sowie die Insel Anglesey, am anderen Ufer der Strasse von Menai. Nach zehn Tagen unterbrachen wir unseren Aufenthalt in Wales, und fuhren für eine Woche nach England…

Von Nordwales herkommend, kamen wir Mitte März ein weiteres Mal nach England, wo wir als erstes die pulsierende Stadt Chester mit ihren vielen Fachwerkhäusern besuchten. Wir blieben im eher dünn besiedelten westlichen Landesteil und besichtigten sehenswerte Orte wie Shrewsbury und Ludlow. Von dort ging unsere Reise in die bekannte, aber auch touristische Region Cotswolds. Von einem B&B in Stow-on-the-Wold besichtigten wir nicht nur viele schmucke kleine Ortschaften dieser Region, sondern machten auch Ausflüge nach Stratford-upon-Avon und Oxford.

Von England herkommend, erreichten wir den Süden von Wales. Wir basierten wir uns für eine Woche in einem Ferienhaus bei Tenby. Von unserer Bleibe aus, sah man bereits zum faszinierenden Pembrokeshire Coast Nationalpark, mit seinem 300 km langen Wanderweg entlang der Küste. Die Zeit reichte bloss, um die schönsten Ecken der vielfältigen und atemberaubenden Küstenlandschaft zu entdecken, der man besser mehr Zeit zugestehen würde...

Vom Süden von Wales her, kamen wir wieder nach England. Wir konzentrierten uns zuerst auf die Midlands, und durchquerten die Grafschaften Herefordshire, Shropshire, South Staffordshire und Derbyshire. Dabei besichtigten wir, unter anderem, die historischen Ortschaften Weobley, Pembridge und Bridgnorth. Über teils sattgrüne, teils schneebedeckte Landschaften kamen wir in den Peak District National Park. Den krönenden Abschluss bildete die Grafschaft Yorkshire, mit ihrer besonders schönen Hauptstadt York, welche viele als die Quintessenz von England bezeichnen.

Kurz & bündig: Nochmals Flevo Natuur und nochmals Tulpenblüte

Auf der Durchreise verbrachten wir 2 Tage in Luxemburg und erlebten dabei ein erstaunlich vielfältiges und interessantes Land …

Wir durchquerten Frankreich von der belgischen Grenze bis Bordeaux. Dabei genossen wir ein paar historische und kulinarische Höhepunkte, vor allem in Nancy und Troyes.

Die weitläufigen Strände entlang der Französischen Atlantikküste der Aquitaine sind zwar nicht so spektakulär, wie weiter nördlich, dafür zum Ausziehen absolut anziehend. Nicht nur die Sandstrände, sondern auch einige grosse Feriendörfer, laden zehntausende von Urlaubern ein, nackt in Harmonie mit der Natur zu leben.
Die Familienorientierten FKK-Gelände Euronat und Arnaoutchot an der Küste, sowie Domaine Laborde im Landesinnern, bildeten den natürlichen Rahmen, die warmen Sommermonate im Adams- und Evaskostüm unter Gleichgesinnten zu verbringen.

Wir durchquerten Frankreich von Bordeaux Richtung Genf. Dabei stoppten wir in historischen Ortschaften und im Zentralmassiv.

Nach über zehn Jahren im Ausland, besuchten wir die Schweiz einmal als Touristen, und nicht bloss als Gäste unserer Verwandten und Freunde. Als erstes verbrachten wir 9 erlebnisreiche und sonnige Herbst-Wochen im Engadin, wo wir eine Ferienwohnung in Zernez mieteten. Auf Wanderungen und Pässefahrten erkundeten wir die nähere und weitere Umgebung, die neben dem Kanton Graubünden auch das Tessin, sowie Grenzregionen Österreichs und Italiens mit einschlossen.

Als zweite Station in der Schweiz verbrachten wir den Januar in einer Ferienwohnung in Saas-Grund. In diesem schneereichen Winter erlebten wir ein wahres Winter-Wunderland im sonnigen Wallis, das wir als Nicht-Skifahrer auf vielen Ausflügen in die umliegenden Täler erkundeten.

Ab 23. Februar verbrachten wir 6 erlebnisreiche Wochen in der Bretagne und erkundeten die Region von drei Ferienhäusern und ein paar Hotels aus. Bei unerwartet sonnigem und warmem Wetter entdeckten wir dabei die Departemente Morbihan, Finistère und Côtes d’Armor. Diese Regionen boten faszinierende und abwechslungsreiche Küsten, fotogene, gezeitenabhängige Häfen, adrette Dörfer und historische Städtchen mit gut erhaltenen Fachwerkhäusern. Beeindruckt haben uns ebenfalls die vielen Megalithen, die von vergangenen Kulturen als Steinkreise oder Sonnenschiffe platziert wurden. Für uns erwiesen sich die Monate Februar und März als die ideale Reisezeit. Wenn du neugierig bist, welche Vorteile diese hatte, darfst du gerne reinlesen.

Wir wollten die Niederlande einmal während ihrer berühmten Tulpenblüte erleben. Dabei interessierten wir uns nicht für den Keukenhof, sondern für die riesigen Blumenfelder der echten Blumen(zwiebel)züchter. Sie reihten sich in wahren Farbenmosaiken aneinander und wir waren überrascht, dass nicht nur Tulpen angepflanzt werden. Die eisige Kälte über die Ostertage hatten wir nicht eingeplant. Wir genossen aber die schöne Unterkunft im FKK Dorf Flevo Natuur auf Flevoland trotzdem; vor allem dank Hallenbad, Saunen und den nahen Tulpenfeldern.
Die zweite Ferienwohnung lag an der Westküste, nördlich von Alkmaar. Dass wir mehr als die erhofften Tulpen sehen konnten, wird aus unseren Bildern deutlich ersichtlich. Jetzt wissen wir; die Niederlande sind dann am schönsten, wenn ihre unzähligen Blumenfelder in voller Blüte stehen!

Frankreich, ist mit über einer Million FKK-Urlaubern jährlich, wohl Europas beliebteste Destination für Naturisten-Ferien. Da wir uns in den warmen Sommermonaten natürlich nackt am wohlsten fühlen, verbrachten wir 3½ Monate auf 8 verschiedenen FKK Plätzen des Landes. Alle wirken durch ihre Natürlichkeit so anziehend, dass das Ausziehen zur Selbstverständlichkeit wird.
Unsere Naturistenreise 2012 brachte uns in die folgenden FKK-Ferienanlagen: Domaine de la Sablière, La Grande Cosse, Domaine de L’Origan, Castillon de Provence, Source St. Pierre, Domaine Lambeyran, Lous Suais und Domaine de la Gagère.

Um von St. Jan de Luz, in der Nähe der nordspanischen Grenze zum Bretonischen Fährhafen Roscoff zu gelangen, nahmen wir uns von Ende Januar bis Ende Februar Zeit. Wir besuchten dabei ein paar absolut sehenswerte Ecken Frankreichs. Unsere Route brachte uns dabei vom Baskenland in die Dordogne, die Region südlich von Tours, sowie für gut drei Wochen nochmals in die Bretagne. Dreimal nahmen wir uns für je eine Woche ein Ferienhaus, die übrige Zeit verbrachten wir in Hotels und Frühstückspensionen.

Am 5. August 2010 begann unsere zweiwöchige Deutschlandreise im Nordseehafen Rostock, von wo aus wir südwärts zur Schweizer Grenze reisten. Da freie Fahrt für freie Bürger (oder sollen wir sagen unreife Bürger) nicht ganz unserem Geschmack entspricht, entschieden wir uns für eine Route weit weg der Autobahnen. Entlang von Nebenstrassen erlebten wir ein liebliches Land mit viel Kultur, malerischen Landschaften sowie reizenden Dörfern und Städten mit vielen Fachwerkhäusern.

Nachdem wir den letzten Winter in der Nähe des Polarkreises verbracht hatten, suchten wir diesen Winter wieder die Wärme. Deshalb entschlossen wir uns dazu, ein weiteres Mal in der FKK-Siedlung Natsun in Vera Playa zu überwintern. Wir erreichten und verliessen Andalusien über faszinierende Inlandrouten, weit weg von den Autobahnen entlang der Küste. Unser Aufenthalt in Vera Playa war wiederum sehr entspannend. Noch detailliertere Informationen über diesen FKK-Ort findest du unter Kapitel 19: “Natsun in Vera Playa: : FKK im Wandel der Jahreszeiten”.
Unser Ausflug zu Valencias hyper-moderner “Ciudad de las Artes y las Ciencias” war sicher ein absoluter Höhepunkt.

Frankreich besitzt viele hervorragende FKK-Ferienanlagen, und genau dort verbrachten wir den Grossteil unserer 4 ½ Sommermonate. Obwohl sich Naturisten im allgemeinen viel natürlicher und leiser benehmen als „textile“ Urlauber, sind doch einige Besonderheiten des Campinglebens genau dieselben und wir konnten natürlich nicht wiederstehen, diese hervorzuheben.
Wir wollten beide auch ein paar für uns neue Regionen entdecken. Deshalb berücksichtigen wir vor allem FKK Gelände, in denen wir entweder noch nie, oder schon lange nicht mehr waren. Wir hatten nach Ferienanlagen gesucht, welche Unterkünfte zu einem guten „Preis-Leistungs-Verhältnis“ anbieten. Damit konnten wir es vermeiden, unser kleines Zelt aufzustellen und mussten unser Sparschwein trotzdem nicht schlachten.
Unsere Sommerreise 2011 brachte uns in die folgenden FKK-Ferienanlagen: Eglantière, Domaine Le Portrait, CHM Montalivet, Domaine Laborde, Creuse Nature, Heliomonde, Petite Brenne und Oasis.

Ab Ende September 2009 verbrachten wir 4 Wochen in einem luxuriösen „Sommerhaus“ in der Nähe von Tranum (bei Aalborg) im Norden Jütlands. Bevor wir nach Schweden weiterzogen, besuchten wir noch Dänemarks faszinierende Hauptstadt Kopenhagen.

Die Zeit von Ende Oktober bis Ende November verbrachten wir im herbstlichen Schweden. Wir besuchten dabei Malmö, Helsingborg, sowie Halmstad und machten ab und zu Spaziergänge in den bunten Wäldern.
Die meiste Zeit verbrachten wir in einem Ferienhaus bei Oskarström, wo wir den detaillierten Reisebericht über unseren abwechslungsreichen Sommer (von Frankreich bis Grönland) fertigstellten.

Ab Ende November 2009 verbrachten wir drei Wochen in einem Ferienhaus in Fåvang, nördlich von Lillehammer. Von dort machten wir Ausflüge ins umliegende Winter-Wunderland, unter anderem zum Kvitfjell, welches auch für Nicht-Skifahrer viel zu bieten hat.

Schweden im Winter – für viele ein Albtraum, wir aber wollten die langen Nächte und die eisige Kälte einmal selbst erleben! Zwischen dem 19. Dezember 2009 und dem 31. März 2010 reisten wir von der Bohuslän-Küste (nördlich von Göteborg) bis zur Riksgränsen ganz im Norden des Landes und übernachteten dabei meist in Ferienhäusern, aber ab und zu auch in Jugendherbergen. Es war der kälteste Winter seit Jahren, aber wir erlebten ihn als sehr sonnig.
Die winterlich dekorierten Siedlungen und das im flachen Sonnenlicht leuchtende Winter-Wunderland waren einfach magisch. Wir genossen die Stunden am Schwedenofen ebenso, wie die Spaziergänge mit dem Tretschlitten oder die Fahrt mit dem eigenen Wagen über das gefrorene Meer. Dieser erlebnisreiche Winter, unter den warmherzigen und gastfreundlichen Schweden, hat uns auch gezeigt, dass das Leben auch bei extremer Kälte in geordneten Bahnen verlaufen kann. Nur wegen Kälte, Eis und Schnee werden in Skandinavien weder Strassen noch Flughäfen gesperrt!

Norwegen zum Frühlingsanfang – für die meisten kommt dies wohl kaum in Frage, für uns war dies aber genau das was wir suchten! Zwischen dem 31. März und dem 28. Mai 2010 wurden wir nicht nur mit langen Tagen, sondern auch mit schneebedeckten Bergen und bunten Fischerdörfern, welche sich magisch in den blauen Fjorden spiegelten, belohnt. Auf Terrassen, welche am Morgen noch schneebedeckt waren, konnten wir am Nachmittag „ganz ohne“ ein Sonnenbad nehmen und noch gleichentags einen Ausflug machen, der uns entlang gefrorener Seen oder Strassen führte, welche mit meterhohen Schneemauern gesäumt waren. In den Tälern kam der Frühling schlagartig und brach in voller Wucht aus. Trotzdem, bis Ende Mai war alles möglich: Sonnenschein, Schneestürme oder ab und zu einfach nur Regen, welche die weissen oder grünen Landschaften beglückte.

Schweden im Sommer – gerade richtig um in der grünen, mit vielen Seen und roten Häusern dekorierten Landschaft, Ruhe und Frieden zu finden. Während der langen Sommertage gibt es natürlich noch viel mehr zu entdecken. Wir genossen auch die Fahrt mit einer Draisine, die Begegnung mit Elchen und das Herumschlendern in den malerischen Fischerdörfern an den Schärenküsten. Wir besuchten das Mittsommerfest, Glashütten und stillgelegte Eisenbergwerke. Manchmal nahmen wir ein erfrischendes Bad in einem 25°C warmen See, der sich uns im Winter steinpickelhart gefroren präsentiert hatte. Wir verbrachten die meisten unserer 10 Sommerwochen auf FKK Vereinsgeländen und in Sommerhäusern, aber auch in Jugendherbergen.

Ab Mitte Juli bereisten wir für zwei Wochen die einzigartigen Färöer Inseln mit unserem Pkw. Die intensiv grünen, rauen, aber zugleich sanften Hügel-Landschaften dieser unberührten klippenreichen Inselgruppe im Nordatlantik verzauberten uns schnell.
Wir erlebten ein erstaunlich wohlhabendes und modernes, aber zugleich traditionelles Inselgebiet mit hübschen Dörfern und glücklichen Menschen, die sich gerne als Teil einer grossen Familie betrachten.

Im August verbrachten wir drei faszinierende Wochen bei den beeindruckenden Eisbergen vor Ilulissat, Aasiaat und Qeqertarsuaq auf Disko Island. Wir benutzten Linienboote, übernachteten in Jugendherbergen und genossen einfach die einzigartige Umgebung und die bunten Dörfer.
Wir versuchten den unvergleichlichen Grönländischen Landschaften in Worten und Bildern gerecht zu werden. Stell dir einfach vor, dass alles noch viel grossartiger ist…

Wir verbrachten mit unserem Pkw insgesamt 5 Wochen im unglaublich vielfältigen Naturparadies Island und übernachteten in Jugendherbergen und anderen Schlafsack-Unterkünften. Die Südküste erkundeten wir anfangs August, die anderen Gebiete im September. Alle paar Kilometer bot sich uns ein oft vollkommen neues Bild; von Eisbergen bis zu aktiven Vulkanen. Diese einzigartige Insel hat uns enorm begeistert.

Im Sommer 2007 waren wir nach 3 ½ Jahren Übersee erstmals wieder zurück in der Schweiz. Wir verdauten das Erlebte, machten Besuche und organisierten uns neu für unsere bevorstehenden Abenteuer in Europa. Dazwischen nahmen wir uns auch Zeit, ein paar schöne Ecken unserer Heimat zu besuchen, sowie die FKK Gelände in Thielle am Neuenburgersee und das Dreiländereck (D) nördlich von Basel.

Eine Herbstrundreise durch Südfrankreich nach dem Motto: Gutes Essen, schönes Wetter, ohne Höschen ist’s noch netter. Nach unserem längeren Aufenthalt Down Under und in Nordamerika genossen wir es doppelt, wieder einmal auf FKK Gelände zu wohnen, welche nicht nur von ein paar wenigen Exoten besucht sind. Auch im Herbst waren die von uns besuchten Gelände noch gut belegt, wenn auch das Publikum deutlich gesetzter und ruhiger ist, als im Frühjahr und Sommer. Dann wimmelt es dort jeweils von FKK begeisterten Familien. Wir besuchten folgende Feriengelände: Domaine de la Sablière in der Nähe der Ardèche, Bélézy en Provence, sowie das Oasis-Village in Port-Leucate am Mittelmeer.

Eigentlich wollten wir nur in Andalusien überwintern, aber die FKK Ferienanlage Natsun in Vera Playa, wo wir ursprünglich 5 Wochen reserviert hatten, gefiel uns so gut, dass wir immer wieder verlängerten und schlussendlich über 50 Wochen blieben. Ein Reisebericht nicht nur über FKK, sondern auch über eine Feriendestination der Spanier und das Leben in Andalusien.

Eine zweimonatige Frühlingsreise mit viel Zeit fürs „vivre nu et manger bien“. Wir bereisten dabei die folgenden Regionen: Provence, Ardèche, Dordogne, Charente, die Atlantikküste und schlussendlich Paris.
Wir übernachteten ab und zu in preiswerten Hotels, die meiste Zeit verbrachten wir aber in den folgenden Naturisten-Geländen: Bélézy en Provence, Domaine de la Sablière, Terme d’Astor, Domaine Le Portrait, La Jenny, CHM-Montalivet und Heliomonde.

Ende Juni besuchten wir für je zwei Tage Brüssel und Gent. Die Belgische Hauptstadt fanden wir zwar schön, Gent hingegen hat uns viel mehr fasziniert.

Anfangs Sommer bereisten wir für zwölf Tage die Niederlande. Mit unserem Auto fuhren wir von Süd nach Nord. Neben Windmühlen und Wasserwegen, faszinierten uns vor allem die vielen schmucken Dörfer.
Unsere Reise startete in der Provinz Zeeland, wo wir Tholen, Zieriksee, sowie das gigantische Delta-Projekt mit den „Krammer Sluizen“ besichtigten. Weiter nördlich besuchten wir Zaandam, Amsterdam, Haarlem, Alkmaar, sowie die ländlichen Gemeinden Noordeinde, De Rijp, Volendam und Marken. Zum Abschluss fuhren wir nach Friesland, wo wir Workum, Lemmer, Sloten und das hübsche Giethoorn besuchten.

Von Süden her reisten wir via Ribe entlang Jütlands Westküste bis nach Hanstholm. Nachdem wir mit der Auto-Fähre den Nissum Bredning zwischen Thyboron und Agger überquert hatten, drehten wir Inland. Die Städtchen Vyborg und Thisted waren ebenfalls lohnenswerte Ziele.

Im Frühling 2007 entdeckten wir für 3 Wochen die Hauptstadt Tokyo, die Kulturmetropole Kyoto, sowie das ländliche Takayama. Wir reisten mit dem Shinkansen Zug und übernachteten in japanischen Ryokans und Backpacker Unterkünften. Dabei erlebten wir viel Einzigartiges und Exotisches und staunten immer wieder über die Manipulation der Massen…

Einblick in die multikulturelle Seele von Singapur, wo wir innerhalb eines Jahres zwei Monate zu Gast waren…

Am 1. Febr. 2007 wurden wir Zeugen davon wie der Mensch in der Lage ist, seinen Geist mental so unter Kontrolle zu bringen, dass sein Körper keinen Schmerz verspürt. Ein aufwühlendes und lehrreiches Erlebnis.

Im Februar und März 2007 reisten wir als Backpacker von unerwartet modernen Städten zu nicht mehr ganz unberührten Urwäldern. Schnellboote erschlossen die Flüsse wie Autobahnen und wir waren überrascht wie vielfältig die Flora und Fauna trotz unübersehbarem Einfluss der Zivilisation immer noch ist.

Ende Februar 2007 verbrachten wir drei Tage in Bruneis Hauptstadt Bandar Seri Begawan. Der Sultan, der bis vor kurzem der reichste Mann der Welt war, kontrolliert nicht nur die Rohstoffeinnahmen, sondern auch die Einhaltung der Religion seines kleinen Landes…

Da wir der Vollmond Party in Koh Phangan entfliehen wollten, besuchten wir im März 2007 als Backpackers die nur 2x5 km grosse Insel Koh Tao im Golf von Siam. Obwohl die kleine Insel inzwischen vom Massentourismus erfasst wurde, fanden wir immer noch Sehenswertes, wie die Haifisch Bucht oder die danebenliegende Inselgruppe Nang Yuan.

Als FKK-ler machten wir von Singapur aus zum Neujahrsanfang 2007 einen zwei monatigen Abstecher zu unserem australischen Lieblings-Teilstaat WA. Nach je einer Woche in Perth und Fremantle, machten wir eine 8 tägige Mietwagentour durch den Südwesten. Danach wurden wir Mitglieder des FKK Vereins Sunseekers in Perth wo wir 5 entspannende Wochen genossen…

Im Herbst 2006 erlebten wir das Herbstmitte Fest der Chinesen, das Deepavali Festival der Inder sowie Hari Raya Puasa der Moslems.

Im Oktober/November 2006 entdeckten wir für 5 Wochen die südöstliche Ecke des neuen Chinas zwischen Hong Kong und Shanghai auf eigene Faust. Verglichen mit dem, was wir dort vor 15 Jahren gesehen hatten, konnten wir nichts mehr vom alten und kommunistischen Staat erkennen. Inzwischen glänzt alles neu und das Volk arbeitet mit Begeisterung für den Aufschwung.

Mit einem Mietwagen bereisten wir im Sommer 2006 für einen Monat den Westen Südafrikas, welches sich erst 1994 aus den Klauen der Apartheid befreien konnte. Deren Wunden sind aber noch lange nicht verheilt…
Siehe auch Teil 2:
Südafrika: nach Namibia erscheint vieles relativ

Mit einem gemieteten VW Chico (Golf) bereisten wir im Sommer 2006 während drei Wochen fast ganz Namibia. Der Etosha Nationalpark war der absolute Höhepunkt, aber auch das Fish River Canyon und die Sossusvlei Dünen waren sehr beeindruckend. Die Menschen? Na ja; was soll man zu einem Land sagen, wo sich ein grosser Teil der Bevölkerung hinter vergitterten Fenstern, Stacheldraht und Elektrozäunen einsperrt und in „Sicherheit“ Brötchen, deutsche Wurst oder Schwarzwälder-Torte verzehrt?

Während unserer Woche in Kuala Lumpur, erlebten wir eine erstaunlich moderne Stadt, wo sich unweit der bis vor kurzem höchsten Gebäude der Welt freilebende Affen im Stadtpark tummeln. Die drei Kulturen: Malaysier, Chinesen und Inder üben sich im friedlichen Zusammenleben.

Während unserer insgesamt 2 Monaten in Singapur, erlebten wir eine erstaunlich moderne und pulsierende Stadt, wo die gesamte Bevölkerung dauernd entweder beim Shopping oder Essen ist, wenn sie denn nicht gerade arbeitet oder an einem der vielen von den verschiedenen Kulturen durchgeführten Festen teilnimmt.

Die zwei vorgängig besuchten Städte verdauten wir zum Abschluss für 4 Wochen auf Koh-Samui und Koh-Phangan

Von Nov. 2005 bis Juni 2006 bereisten wir das ganze Land mit einem Auto, das wir uns in Auckland gekauft hatten. In der Regel übernachteten wir in kleinen BBH Backpackers Hostels, ab und zu auch auf FKK Plätzen. Ein einfach zu bereisendes Land in dem man sich leicht hinter den unzähligen Hügeln in der Natur und der Abgeschiedenheit einer Südseeinsel verliert…

Im Herbst 2005 mischten wir uns für zweieinhalb Wochen auf den Inseln Efate und Tanna unter die freundlichsten und zufriedensten Menschen, die wir je getroffen haben. Es war kein billiges aber ein sehr lohnenswertes Abenteuer, welches uns in mancher Hinsicht die Augen geöffnet hat…

Im April 2005 reisten wir für einen Monat als Rucksack-Touristen der Kultur wegen (und nicht als Taucher) durch die Inseln Kosrae, Pohnpei, Yap, Palau, Angaur und Guam. Dabei begegneten wir sehr freundlichen Menschen die sich mit dem westlichen Lebensstil arrangieren, nachdem sie von den Missionaren um ihre Kultur betrogen wurden und immer noch werden.

Von Mai bis Okt. 2004 durchquerten wir das zweitgrösste Land der Welt im Auto und übernachteten in Jugendherbergen, Motels oder FKK Geländen. Sehr abwechslungsreiche Landschaften mit einer Vielfalt an Tieren entschädigten uns im englischen Teil für die fehlende Kultur. Québec war ganz anders; ziemlich ähnlich zu Europa, aber mit viel mehr Weite.

Als wir im Oktober 2004 einen Freund in der Ferienanlage „Casa de Campo“ besuchten, wo auch viele reiche Leute eine Villa besitzen, erlebten wir so manches, das für uns als Backpackers schon etwas gewöhnungsbedürftig, aber typisch für die meisten Ferienanlagen in der Dominikanischen Republik ist..

Anfangs 2004 besuchten wir während 5 Monaten mehrmals die Sandstrände im Süden des Landes. Als erstes ging’s nach Phuket in der Andamanischen See, danach nach Koh-Samui und Koh Pha-Ngan im Golf von Siam. Nach einer Kulturreise nach Indochina besuchten wir Bangkok, bevor wir wieder nach Koh Pha Ngan aufbrachen, wo wir das Songkran Festival erlebten. Zum Abschluss unserer Reise erlebten wir die gigantische Inselwelt um Krabi.
Siehe auch Teil 2:
Thailands Strände 2. Teil: zurück in der Zivilisation!

Im Februar 2004 bereisten wir einen Monat lang dieses sich schnell wandelnde Land mit dem Backpacker’s Bus, auf der von der Regierung gebilligten Route nordwärts zwischen Ho Chi Minh Stadt (Saigon) und Hué…

Im März 2004 bereisten wir mit dem Rucksack dieses ursprüngliche Land am Mekong Fluss. Überall grüssten uns die Leute freundlich mit „Sawadee“, egal ob in Savannakhet, Vientiane, Vang Vieng, Luang Prabang oder in den Dörfern im hügeligen Norden.

Gutes Essen, schönes Wetter, ohne Höschen ist’s noch netter, weil es schön und natürlich ist, die Sonne, das Wasser und die laue Brise ungehindert auf unserer Haut zu spüren und dabei die Ruhe und Schönheit der Natur zu geniessen. Im Winter 2002/03 und im Sommer 2003 war unser Evaskostüm unsere meistgetragenes Kleid und wir genossen die folgenden FKK Gelände: El Portus bei Cartagena, Costa Natura bei Malaga, Lissart bei Cordes-sur-Ciel, Bélézy en Provence, Domaine de la Sablière in der Nähe der Ardèche, das Oasis-Village in Port-Leucate, La Jenny & CHM Montalivet am Atlantik, Cro Magnon (leider war es die letzte Saison) & Domaine de Chaudeau in der Dordogne. Danach ging’s nochmals ins La Jenny und Oasis. Um viele wertvolle Erfahrungen reicher traten wir danach unsere Reise nach Übersee an…
Wir haben den Bericht aufgeteilt in zwei Teile:
FKK Winter 2002/03 in Spanien: vida desnudo y natural
FKK Sommer 2003 in Frankreich: vivre nu et manger bien